Jetzt kommen die Leser zu Wort

Vom 9. November 2016.

Begeisterung im Netz über »Der böse gute Wille«

Nicht nur wenn die Presse schweigt, lassen wir die Leser sprechen. Die wissen es ohnehin oft besser als die Vollzeit-Rezensenten. Während in den sogenannten Leitmedien zu unserer Neuerscheinung Der böse gute Wille. Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migrationskrise dröhnend geschwiegen wird, hat sich im Internet eine rege Debatte um das Buch entwickelt. Dort wird die Streitschrift schon als heimlicher Bestseller gehandelt, wie auch diese Leserstimmen auf Amazon zeigen:

»Ja, dieses Buch hat seine Berechtigung. Die vielen vorhandenen Bücher haben alle ihre sinnvollen unterschiedlichen Ansätze und Schwerpunkte. Was hier jedoch vorliegt, ist ein kleines Meisterwerk, das zu einem Bestseller werden könnte.« (Kunde New Dawn)

»Der Politikwissenschaftler Lothar Fritze setzt sich in seiner kompakten Streitschrift Der böse gute Wille mit der genannten Entwicklung auseinander und konzentriert sich dabei auf die Gefahren, die Gesinnungsethik, Hypermoral und das Prinzip Hoffnung für den deutschen Nationalstaat haben werden. (…) In dieser Frage geht es um nichts weniger als die Zukunft unseres Landes und Europas. Daher braucht es dringend einen von beiden Seiten geführten Diskurs, der aufs Moralisieren verzichtet und zudem aufhört, die Willkommenskultur zum Teil der deutschen Staatsräson zu erhöhen. Das vorliegende Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu diesem Anliegen und man würde sich wünschen, dass auch die Gegenseite in der Lage wäre, solche an der real existierenden Gegenwart orientierten Bestandsanalysen vorzulegen.« (Kunde Michael Dienstbier)

»Respekt vor dem Autor und diesem Buch. – Mit der notwendigen Sachlichkeit und gleichzeitigen inhaltlichen Tiefe werden einmal, und wohl in dieser Art und mit diesem Inhalt auch erstmals, die Positionen der ›Gutmenschen‹ und ›Willkommensrufer‹ ganz nüchtern beleuchtet und deren ›Übermoralität‹ hinterfragt und mit den – insgesamt erschreckenden – Konsequenzen aufgezeigt (…)« (Kunde Stopopo)

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer dem Umstand, daß wir uns über weitere Beiträge zur Debatte, wo auch immer sie erscheinen mögen, freuen.


Lothar Fritze: Der böse gute Wille

Mit den Grenzöffnungen für Migranten beheben die Anhänger des moralischen Universalismus nicht etwa eine humanitäre Katastrophe. Vielmehr verstärken sie diese mit ihren moralinvollen Willkommensgesten. Insbesondere dem deutschen Umgang mit der Migrationskrise attestiert Lothar Fritze eine »Dialektik des guten Willens « mit verhängnisvollen Nebenfolgen.

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