Mangel für Alle!

Vom 21. Juli 2016.

Manuscriptum erklärt die Welt, heute: Gleichstellung

Dämonisch-destruktiver Gegenbegriff zu Liebe, Familie und Glück. Wird inflationär gebraucht und hoffnungslos überschätzt von neidischen, hysterischen und meist kinderlosen Medien- und Politikvertretern. G.st. erzeugt Neid auf Männlichkeit und fördert damit den Phänotypus der Mannfrau mit Anzug, kurzen Haaren, eckiger Brille und herrischem Gesichtsausdruck – in Großstädten sind diese Typinnen oft als hyperschnelle Kampfradler anzutreffen.

Spezifisch weibliche Fähigkeiten wie das Einrichten, Verschönern und Pflegen des trauten Heims oder das Gebären und Aufziehen der Kinderschar werden nicht etwa »gleichgestellt«, sondern unterdrückt und ausgelagert (Leihgebärmutter, Regretting Motherhood), damit die Frau den Lebenslauf des Mannes okkupiert, der wiederum seinen Liebhaber heiratet und dessen Kind sukzessivadoptiert.

Warum die Forschung dieses Programm nicht als Geringschätzung der Frau entlarvt, konnte noch nicht erforscht werden (Lückenforschung). G.st.Gegner werden daher bis auf weiteres als Anhänger der Frauenfeindlichkeit entlarvt, so von Justizminister Maas in seinem hysterischen Kämpfchen gegen die AfD. – Die mehrheitlich gelebte Alternative namens Familienglück empfiehlt nachdrücklich Andreas Lombard im Schlusskapitel seines Buches »Homosexualität gibt es nicht« mit der schönen, wenn auch leider geklauten Überschrift »Heiraten oder brennen«.

Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht

In seinem nachdenklichen und umsichtigen Essay stellt Andreas Lombard die existentiellen Fragen nach dem gelingenden Leben und der Zukunft des Abendlandes. Auf sexuelle Hysterie gibt es für ihn nur eine Antwort: Das Lob des »kleinen« Glücks, das in Wahrheit das große ist.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert