Ein Gespräch mit Dr. Bettina Gruber von Felix Menzel.
Obwohl sich das neue, aus der Gender-Theorie hervorgegangene Geschlechterregime tolerant, weltoffen und divers präsentiert, bringt es einen immer stärkeren Bekenntniszwang hervor, beklagt die Literaturwissenschaftlerin Bettina Gruber. Über diesen neuen Rollendruck, die Illusionen der Emanzipation sowie die „fulminante Erfolgsgeschichte“ des Zusammenlebens von Männern und Frauen haben wir mit ihr gesprochen.
Manuscriptum: Sehr geehrte Frau Gruber, Ihr neues Buch heißt „Leben unterm Regenbogen“. Wie konnte es passieren, dass dieses urchristliche und mythologisch bedeutsame Symbol umgedeutet wurde zum Banner der LGBT-Bewegung?
Dr. Bettina Gruber: Zunächst einmal hat es als das Symbol der Versöhnung zwischen Gott und den Menschen, das es in der biblischen Erzählung von der Arche Noah darstellt, nur mehr Bedeutung für die christlichen oder zumindest christlich sozialisierten Teile der Bevölkerung. Diese gehen in westlichen Gesellschaften zahlenmäßig zurück und können daher auch die Symbolsprache nicht mehr mit der früheren Selbstverständlichkeit prägen.
Symbole und Metaphern werden daher freigesetzt, um mit anderen Bedeutungen aufgefüllt zu werden. Der Regenbogen ist, wie Sie treffend bemerken, ein bedeutsames Symbol und eine Neu- oder Parallelbesetzung war daher naheliegend. Sie erfolgte in diesem Fall nicht zufällig Ende der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts und in den Vereinigten Staaten.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich erstens die kulturrevolutionäre Bewegung der 60er Jahre bereits erfolgreich etabliert; zweitens damit eine Idee der Vielfalt, die durch die damals seit etwa 20 Jahren zunehmende außereuropäische Einwanderung für die USA an Plausibilität gewinnt, was dann auch für den sexuellen Bereich gilt.
Die Regenbogenflagge ist vielleicht das unmittelbar einleuchtendste Symbol dafür – die Buntheit der verschiedenen Farben als Verbildlichung von Vielfalt versteht jeder. Das ist eine strategisch sehr geglückte Umbesetzung, denn der Regenbogen ist freundlich, ansprechend und wirkt wie ein ideal inklusives Versprechen: alle dürfen an allem teilhaben. Das deckt klassisch egalitaristische Wünsche ebenso ab wie die postmoderne Vorliebe für „Differenz“ – und da Teilhabe natürlich auch als Teilhabe am Konsum gedacht ist, ist es auch mit dem Wirtschaftssystem hervorragend kompatibel.
Anders wäre der Erfolg auch nicht denkbar gewesen. Großfirmen und Konzerne haben sich die Flagge mit den leuchtenden Streifen längst zu eigen gemacht. Es gibt einen wahren Wettlauf darum, wer sich überzeugender mit der LGBTQ-Community solidarisiert. Aktivisten haben sich sogar schon darüber mokiert, dass ihnen die Werbung zu viel würde. Ich habe das in einem ausführlichen Kapitel beschrieben. Wie immer man das findet, es stellt einen Sachverhalt klar: Wenn von Diskriminierung die Rede sein kann, dann von positiver.
In der öffentlichen Wahrnehmung kämpft die LGBT-Bewegung für sexuelle Vielfalt, wogegen schwer etwas einzuwenden ist. Sie indes behaupten, das neue Geschlechterregime entwickle einen massiven Rollendruck. Wie kommen Sie dazu?
„Befreiung“ und „Vielfalt“ sind irreführende Schlagworte. Es geht nämlich längst nicht mehr um die „Befreiung“ von was und wem auch immer, und auch um Vielfalt geht es nicht – in den westlichen Staaten kann ohnehin jeglicher sexueller Präferenz gefrönt werden und diese diversen Präferenzen finden auch wohlwollende Anerkennung. Wo rechtliche Schranken bestehen, wie etwa bei Inzest und Pädophilie, gibt es dafür gute Gründe.
Aber zum Rollendruck: Die Vorstellung, hier würde von einem restriktiven Geschlechtsrollendruck befreit, ist eine Illusion. Gesellschaften ohne Rollendruck gibt es nicht – die Gesellschaft stellt ihre Erwartungen an das Individuum ja nicht ein, sie verändert sie bloß. Und diese Veränderungen laufen nicht auf Entlastungen hinaus: Mit der Emanzipationsbewegung hatte sich zunächst der Druck auf die Frau, in allen Sätteln gerecht zu sein, erhöht. Das ist mehrfach bemerkt worden, hier kann man aber noch von einer Entwicklung sprechen, in der auch Gewinne zu verzeichnen sind. Wie immer wachsen Freiheitsgrade und Abhängigkeiten parallel.
Mit dem Aufkommen von Gender-Theorie und vermehrt mit dem Gender-Mainstreaming, treten aber massive neue Belastungen hinzu. Es werden widersprüchliche Ansprüche an beide Geschlechter gestellt: Früher mussten Heranwachsende sich mit ihrer Geschlechtsrolle auseinandersetzen, heute wird einerseits aggressiv gefordert, dass sie diese Rollen zu überwinden hätten (Wieso eigentlich? Wer sagt das?), also dass Mädchen aggressive (als männlich konnotierte) und Burschen weiche „weibliche“ Elemente in sich entwickeln sollten. Gleichzeitig wird wiederum behauptet, dass es überhaupt keine Eigenschaften gäbe, die sich den Geschlechtern zuordnen ließen.
Diese Widersprüche sind kräftezehrend und belastend. Heranwachsende müssen sich jetzt in einer nicht nur viel komplexeren, sondern nun auch widersprüchlichen Rolle bewähren und sind gleichzeitig damit konfrontiert, dass sie eines der wenigen Dinge, die für die weitaus meisten Menschen feststehen, nämlich ihr Geschlecht auch noch auswählen, bzw. selbst erfinden müssen. Wie belastend das ist, zeigt sich an der wachsenden Zahl von Jugendlichen (in England und den USA auch Kindern), die sich als Transgender wahrnehmen oder so eingeordnet werden – mit dem Resultat, dass sie lebenslangen Hormontherapien und ggf. auch Operationen ausgesetzt sind.
Sogenannte De-Transitioner, also Menschen, die zu ihrem natürlichen Geschlecht zurückkehren möchten, stehen unter Umständen vor den Trümmern ihres Lebens. Von Translobbyisten werden diese Menschen übrigens häufig gemobbt. Man muss der Vollständigkeit halber dazusagen, dass es auch Transaktivisten gibt, die sich unter großem Einsatz und erheblichen Anfeindungen gegen die Praxis des „transens“ von Kindern und Jugendlichen engagieren. All das ist nicht heiter und hat mit einer freien Wählbarkeit des Geschlechts ohne alle Kosten nichts zu tun.
Apropos Kosten – es ist klar, dass Interessengruppen aus Medizin und Pharmaindustrie von dieser Ideologie profitieren, und zwar massiv. Dass sie sich allerdings überhaupt entwickeln konnte, ist Ergebnis einer bestimmten Vorstellung vom Selbst, die sich im letzten Vierteljahrtausend in Europa herausgebildet hat und in anderen Kulturen keine Entsprechung finden dürfte. Der Zwang, sich als originelles Individuum zu präsentieren, resultiert in einer Haltung, die ich „Sakralisierung der Abweichung“ genannt habe – und zum bevorzugten Feld dieser Abweichung sind eben Sexualität und Geschlecht geworden. Diese historisch weiter gespannte Perspektive hat mich fasziniert.
Nun werden viele Konservative gegen Ihre Argumentation einwenden, die Sexualität sei Privatsache und da lasse man sich auch weder von Politik noch Medien hineinregieren. Warum ist es also überhaupt notwendig, sich an der Gender-Debatte zu beteiligen?
Konservative neigen leider zu Illusionen, nicht nur diesbezüglich. Die Konzepte des „Privaten“ und „Individuellen“ gehören zu jenen, die am meisten mit Illusionen behaftet sind. Das „Hineinregieren“ erfolgt nicht durch Anweisungen, was in diesem Feld naturgemäß wenig erfolgreich wäre. Nein, hier soll mit Propaganda auf der einen und Stigmatisierung auf der anderen Seite ein Subjekttypus geschaffen werden, der sich unausgesetzt um sich selbst und seine Genderprobleme dreht.
Dass dieser Typus leicht regierbar und wenig aktionsfähig ist, liegt auf der Hand. Ist den Leuten, die solche Einwände vorbringen, eigentlich noch nicht aufgefallen, dass die Formierung in Sachen Geschlecht teils schon im Kindergarten beginnt und dabei den Vorgaben von Ideologen folgt, die der Binarität (Zweigeschlechtlichkeit) gegenüber grundsätzlich feindselig eingestellt sind? Fragen sie sich nicht, warum Sexualerziehung, über die Information über biologische Vorgänge hinaus, überhaupt Sache des Staates sein sollte? Die angeblich so „inklusive“ Schreibweise mit Unterstrichen und Asterisken, zu deren Gunsten immer angeführt wird, dass sie angeblich „alle“ Geschlechter und sexuellen Orientierungen umfasse, ist übrigens nichts weniger als das.
Sie repräsentiert dann zwar Leute, die sich als „nicht-binär“ definieren, aber die überwältigende Mehrheit eben nicht. Die begreifen sich selbst in einem strikt zweiwertigen System des Begehrens und können daher nicht durch Schreibweisen repräsentiert werden, die eine beliebige Anzahl von Geschlechtern suggerieren. Und „binär“ sind außer Heterosexuellen auch homosexuelle Menschen und Bisexuelle. „Gendergerechte“ Sprache ist also in hohem Maße diskriminierend.
Nicht diskriminiert wird da nur eine verschwindende Minderheit. Das führt auf einen weiteren Faktor, der „gender“ so erfolgreich gemacht hat, nämlich die von der amerikanischen Political Correctness ausgehende Bevorzugung von Minderheiten, deren Resultat eine aggressive Abwertung von Mehrheiten ist, deren Interessen nicht berücksichtig werden. Dass das wiederum keinen demokratischen Prinzipien entspricht, liegt auf der Hand.
Die häufig händeringend gestellte Frage, wie sich denn lautstarke Minderheiten von Minderheiten (bei denen es sich um Lobbyisten handelt, deren Meinungen nicht unbedingt von ihren eigenen Communities geteilt werden) so erfolgreich durchsetzen und ihre Agenda mehrheitsfähig machen könnten, zeigt nur, dass der genuin politische, nämlich machtorientierte, Charakter dieser Bewegungen oder ihrer Instrumentalisierung überhaupt nicht begriffen wird.
Ich antworte mit dem afroamerikanischen Aktivisten und Präsidentschaftskandidaten Jesse Jackson: „In politics, an organized minority is a political majority.“ Ein Satz, den sich jeder „Konservative“ übers Bett hängen sollte, sonst konservieren diese Leute langfristig nur ihre eigene Niederlage.
Warum behaupten Sie, dass der aktuelle Feminismus frauenfeindlich wäre? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Schließlich wird hier doch sehr aktiv beispielsweise für Frauenquoten und gegen Belästigung eingetreten?
Der Feminismus der sogenannten Dritten Welle und teilweise auch schon Elemente früherer Strömungen dient aus sehr einfachen Gründen den Interessen der meisten Frauen nicht: Sein unausgesetztes Gebelfer gegen Männer, denen immer neue Formen des Fehlverhaltens unterstellt werden, verbittert und erschwert das Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Frauen wird systematisch beigebracht, in Männern vorrangig Gefährder, Hindernisse, Konkurrenten und bestenfalls überflüssige Accessoires zu sehen. Da wohl 95 oder mehr Prozent der Frauen heterosexuell sind und daher ihr Leben mit Männern teilen wollen, ist ihnen mit dieser Propaganda nicht gedient.
Die Misandrie hat längst absurde Formen angenommen, die umso absurder sind, als sie sich gleichzeitig mit der Forderung verbinden, Männer hätten Frauen überall Platz zu machen und als „allies“, als Verbündete, zu agieren, statt ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Das ist ein absurdes, narzisstisches Anspruchsdenken, dem keinerlei Realität entspricht. Der Schwerpunkt meiner Ausführungen in Leben unterm Regenbogen liegt neben der Thematik der Abweichung auf dieser Dynamik zwischen den Geschlechtern, nicht auf Fragen der Familie oder der Kindererziehung.
Wenn Männer schlechtgeredet und diskriminiert werden, schlägt das auf die Mehrheit der Frauen zurück. Ein Feminismus für heterosexuelle Frauen wäre ausgleichend und nicht auf Frauen oder Männer, sondern auf das Verhältnis zwischen den Geschlechtern gerichtet. Damit würden sich auch die dauernden Schuldzuweisungen erledigen.
Unser Autor Bernhard Lassahn meint, es gebe nicht nur einen Krieg der Geschlechter, sondern damit einhergehend auch einen Krieg der Generationen und grenzenlosen Infantilismus. Was passiert, wenn das familiäre Gefüge auseinanderreißt? Und, noch viel wichtiger: Was können wir dagegen politisch und nicht nur privat unternehmen?
Bernhard Lassahns Beobachtung ist sicher richtig, wenn man sich die Hasskampagnen gegen „alte weiße Männer“ oder gegen die Großmuttergeneration als „Umweltsäue“ anschaut. Man muss sich vor Augen führen, dass Symboliken, Wertungen und Werte in einer Gesellschaft nicht isoliert auftreten, sondern Gefüge bilden. Das Ideal des selbstgewählten Geschlechts und der totalermächtigten Frau sind Elemente eines Ideenkomplexes, der sich als progressiv und humanistisch versteht, und entsteht aus bestimmten Weichenstellungen dieser Ideologien.
Es ist insofern kein Wahn, sondern die konsequente Fortentwicklung eines Denkens, das offenbar von Anfang an Schlagseite hatte. Zwar zeigen sich Elemente des bei Nazis und Kommunisten angedachten Konzepts vom „Neuen Menschen“, aber das stark vereinzelnde und Geschlechter und Generationen gegeneinanderhetzende Element hat mit sozialistischen Vorstellungen nichts zu tun. Es handelt sich um eine durch und durch kapitalismuskompatible Vorstellungswelt, die Geschlecht und Sexualität als Erlebnis konsumieren will. Dazu passt auch das infantile Anspruchsdenken.
Untersucht man Kommentare in den Sozialen Medien zu diesem Thema, wird deutlich, dass viele Leute die „humanistische“ Selbstdarstellung kritiklos schlucken, ohne sich im Entferntesten deutlich zu machen, welche Schäden hier angerichtet werden. Wer etwas dagegen unternehmen möchte, muss auf unermüdliche Aufklärung setzen. Ich empfehle übrigens, Debatten über Biologie soweit wie möglich zu vermeiden. Sie sind auch nicht nötig: Das Zusammenleben von Männern und Frauen ist entgegen der feministischen Darstellung eine fulminante kulturelle Erfolgsgeschichte. Da ist einfach mehr Selbstbewusstsein gefragt.
Da die Genderei ungeachtet aller Erfolge des Feminismus im Gewande einer „Befreiung“ daherkommt und Freiheit in unseren Gesellschaften in allen Varianten positiv besetzt ist, sind da aber dicke Bretter zu bohren. Es fehlt einfach die Fähigkeit, die Kehrseite dieser Versprechungen zu erkennen, ja wahrzunehmen, dass sie überhaupt eine Kehrseite haben. Ich bin daher allenfalls mittelfristig optimistisch. Scheitert allerdings ein Revirement in Sachen Geschlechter, sieht es für eine freie Gesellschaft insgesamt nicht gut aus.
Jemand hat mal sinngemäß bemerkt, Geschlecht wäre die letzte Bastion der Realität – wenn diese fällt, haben die Social Justice Warriors endgültig freie Hand, die Wirklichkeit nach ihren ideologischen Vorstellungen umzumodeln. Die in Gender-Mainstreaming praktisch gewordenen Gendertheorien sind ein Instrument der mentalitätsmäßigen Gleichschaltung und gerade nicht der „Diversität“. Das muss man sich klar machen, denn die Problematik wird immer noch unterschätzt.
Vielen Dank für Ihre ausführlichen Antworten.
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Der Mythos von den „Befreiungsbewegungen“ hält sich hartnäckig: Gender-Doktrinen und der heutige Feminismus sind aber nicht bloß sexistisch gegenüber Männern, sondern auch zutiefst frauenfeindlich. Bedürfnisse, die von der magersüchtigen Doktrin der Gleichheit von Mann und Frau abweichen, werden nicht geduldet. Mit dem biologischen Geschlecht wird eine der elementarsten Tatsachen menschlicher Existenz geleugnet: die Bezogenheit der Geschlechter aufeinander, ohne die es uns alle nicht gäbe. In den sozialen Medien hat sich ein bunter Chauvinismus breitgemacht, der systematisch einen Keil zwischen die Geschlechter treibt – gefördert und vorangetrieben von der Politik. Auf der Homepage einer deutschen Stadtverwaltung „hebt“ man „gezielt den Geschlechterdualismus auf“ und ein britischer Richter erklärte die Überzeugung, dass es nur zwei Geschlechter gebe, für „in einer Demokratie nicht achtenswert“.
Im Klappentext von Dr. Grubers Schrift wider Gender heißt es:
„Mit dem biologischen Geschlecht wird eine der elementarsten Tatsachen menschlicher Existenz geleugnet: die Bezogenheit der Geschlechter aufeinander, ohne die es uns alle nicht gäbe.“
Schön. Ich wünschte, es gäbe mich nicht! Denn wie Reinhold Schneider oder Kierkegaard haße ich mein Leben und lebe nur aus Furcht vor der ewigen Verdammnis. Davon abgesehen ist es ja bloße Brunst, mehr nicht; lehrt schon I. Kor. 7. Auch Schopenhauer watschte die Sexualität (zurecht) ordentlich ab. Wie Wilhelm Busch wußte: „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
Es gibt eher ein Recht, nicht getötet zu werden als ein „Recht“ auf Leben. Wer gegen Kindstötung aber nicht für Forcierung der Ehe ist, will Chaos und Verderben. Bis ’73 gab es Zuchthausstrafen in der BRD.
Ich empfehle Andy Nowickis „“Confessions of a Would-Be Wanker“, der hier eine Anti-Sex-Philosophie dargelegt hat: ähnlich wie Gómez Dávila es ja auch sah.