Corona macht die Grünen bleich: Vom fliegenden Robert und seiner Gefährtin

Corona macht die Grünen bleich: Vom fliegenden Robert und seiner Gefährtin

Die beiden Knuffelduffel-Kuschelwuschel an der Parteispitze der Grünen kranken derzeit an einem Aufmerksamkeitsdefizit. Nachdem sie 2018 erfolgreich Renate „Kratzbürste“ Künast und Simone „Zankteufel“ Peters (bei denen jeglichem schwante, sie ließen sich allnächtlich in der Kunst des Giftmischen unterweisen) aus den Talkshows gedrängt hatten, gewannen Robert und Annalena, huhu, die Herzen der zagenden Wähler im Sturm: Der Robert als ein Mann, der es in der Disziplin des Nachdenklich-Guckens zu großer Meisterschaft gebracht hatte, und seine Gefährtin, die Annalena-Pauline, mit bezaubernder Vorwitzigkeit, wenn sie etwa‚ „mit leichtem Mut und Sing und Sang“, den Strom aus ihren Windkraftwerken im Netz abspeichern will, wie sie’s mit ihren Urlaubsbildern ja auch tut.

Doch in der Unterhaltungsbranche folgt schnellem Aufstieg oft ein jäher Absturz.

Und so könnte es sein, daß in der grünen Bundesgeschäftsstelle bald dieses Bild an den Höhenflug des Robert Habeck, Ex-Bundeskanzler-in-spe, erinnert, mit einer Plakette, auf der geschrieben steht:„Und sein Hut flog weit voran/Stieß zuletzt am Himmel an/Wo der Wind sie hingetragen/Ja! das weiß kein Mensch zu sagen.“

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Wenn Sie die Grünen beim Teufelalternativ auf dem Blocksberg …

… aber keinesfalls in Staatsämtern sehen wollen, sollten Sie sich mit mir für diese klitzekleinen Wahlrechtsänderungen einsetzen:

  1. Abschaffung des Frauenwahlrechts. Folge: ein Minus von 30% der grünen Wahlergebnisse,
  2. Abschaffung des Wahlrechts aller Staatsbediensteten und aller anderen, aus Steuermittel alimentierten Erwerbstätigen (insgesamt etwa 12 Millionen). Folge: ein Minus von 85% der nach 1 verbliebenen Wählerstimmen.

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Schon wieder: Fassungslosigkeit bei SPON:

„Student erhält für rassistische Abschlussarbeit ein ‘sehr gut‘. Ein österreichischer Student will mit seiner Bachelorarbeit den Einfluss der ‚Rasse‘ eines Menschen auf dessen Stimme belegen“. Die Hochschule weigert sich beharrlich, dem Autor – wie der Spiegel und andere Feingesinnte dringend fordern – den Titel abzuerkennen. Wo soll das hinführen? Der nächste rassistische Bakkalaureus wird künftig noch einen Einfluß der Rasse eines Menschen auf seine Hautfarbe behaupten. Schrei, Kreisch, Ohnmachtsdunkel! Spiegel-Autorin Lisa Duhm (Jahrgang 1991) kommt von Dein Spiegel, dem Hamburger Kinderspiegel mit „Kindernachrichten aus aller Welt“, und ihr dortiges, vorschuljournalistisches Wirken hat ihr den „Medienpreis der deutschen Kindernothilfe“ eingetragen. Dein Spiegel und Der Spiegel sind infolge einer Verzwergung des letzteren mittlerweile auf Augenhöhe, so daß der Einsatz des Kinderpersonals auf dem dümpelnden Mutterschiffchen ganz folgerichtig ist.

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Womit hab’ ich es nur verdient, mich auf meine alten Tage in einem Irrenhaus wiederzufinden, zudem in einem, für dessen Insassen die zukunftsverdüsternde Wahrheit gilt: Je jünger, desto gaga.

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